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Wasserdichtes Faltzelt

Ob auf der Baustelle, bei Veranstaltungen, im Garten oder in der Industrie: Wenn Wetterumschwünge drohen, wird eine robuste, wasserdichte Zeltplane schnell zur entscheidenden Komponente. Sie schützt vor Regen, Feuchtigkeit, UV-Strahlung und Wind. Dadurch ist ein planbares Arbeiten oder Feiern im Freien erst zu jedem Wetter möglich. Doch was macht eine Zeltplane wirklich wasserdicht? Worin unterscheiden sich Materialien? Und worauf sollte man bei der Auswahl achten? In diesem Beitrag geben wir Ihnen einen umfassenden Überblick über die Eigenschaften, Einsatzbereiche und Qualitätsmerkmale eines wasserdichten Faltzeltes mit Blick auf Langlebigkeit, Sicherheit und Flexibilität.

Was bedeutet „wasserdicht“ bei einer Zeltplane wirklich?

Wer ein Faltzelt kauft, sollte darauf achten, dass es sich wirklich um ein wasserdichtes Faltzelt handelt und nicht nur um eine wasserabweisende Variante.  Das bedeutet, dass die Zeltplane dauerhaft und unter Druck kein Wasser durchlässt, selbst bei starkem Regen oder auch bei stehender Nässe. Oft wird fälschlicherweise von „wasserdicht“ gesprochen, obwohl es sich nur um wasserabweisende Materialien handelt. Dabei ist der Unterschied entscheidend:

  • Wasserabweisend: Das Wasser perlt an der Oberfläche ab. Bei längerem Kontakt oder höherem Druck (z. B. wenn Regen auf das Zeltdach prasselt) kann jedoch Feuchtigkeit eindringen.

  • Wasserdicht: Das Material sowie sämtliche Nähte, Reißverschlüsse oder Übergänge sind so verarbeitet, dass kein Wasser durchkommt. Auch nicht bei anhaltendem Regen.

 

Ab wann ist ein wasserdichtes Faltzelt wirklich wasserdicht?

Ein verlässlicher Hinweis ist dabei der sogenannte Wassersäulenwert, welcher angibt, wie viel Wasserdruck ein Material aushalten kann, bevor es durchlässig wird. Ein Material gilt in der EU als wasserdicht, wenn es mindestens 1.500 mm Wassersäule standhält. Unsere Zeltplane liegt mit einem Wassersäulenwert von 3.500 mm deutlich über dieser Grenze.

Entscheidend für diesen Wert sind die Eigenschaften des Materials, dessen Beschichtung und die Verarbeitung der Nähte. Unsere Zeltplane besteht aus strapazierfähigem Oxford 600D-Gewebe, das mit einer robusten PU-Beschichtung versehen ist. Eine zusätzliche UV-Versiegelung schützt das Material vor Sonneneinstrahlung und verlängert die Lebensdauer. So hält die Zeltplane selbst bei wechselhaftem Wetter zuverlässig stand. Die Nähte sind verschweißt und speziell versiegelt, sodass unser wasserdichtes Faltzelt auch an den Übergängen dicht ist.

 

 

Materialien für ein wasserdichtes Faltzelt im Vergleich: PE, PVC & Polyester

Die Zeltplane wird in der Regel aus Polyethylen (PE), PVC (Polyvinylchlorid) oder Polyester mit Beschichtungen gefertigt. Jedes Material bringt bestimmte Eigenschaften mit, die je nach Einsatzzweck Vor- oder Nachteile haben.

  • PE (Polyethylen) ist kein Gewebe, sondern ein reiner Kunststoff, der meist in folienartiger Form verarbeitet wird. Er ist leicht, kostengünstig und damit ideal für Anwendungen, bei denen geringes Gewicht und ein günstiger Preis im Vordergrund stehen. Allerdings ist PE weniger widerstandsfähig gegenüber mechanischer Beanspruchung und UV-Strahlung, was es vor allem für kurzfristige Einsätze oder temporäre Abdeckungen geeignet macht. Aufgrund der eingeschränkten Haltbarkeit, der geringen UV-Beständigkeit und der begrenzten Reißfestigkeit bieten wir PE-Materialien bewusst nicht an, da sie unseren Qualitätsansprüchen für langlebige und wetterfeste Faltzeltlösungen nicht gerecht werden.

  • PVC (Polyvinylchlorid) ist ein sehr weit verbreiteter Kunststoff, der in vielen Bereichen eingesetzt wird wie zum Beispiel im Bauwesen, in der Verpackungsindustrie oder bei Zelt- und Planen-Materialien. Grund dafür ist das besonders robuste, langlebige und reißfeste Material. Es ist außerdem schwer entflammbar, absolut wasserdicht und erinnert in Haptik und Stärke an eine LKW-Plane. Durch seine hohe Stabilität eignet es sich deshalb ideal für Dauereinsätze wie es bei Lagerzelten oder auch langfristig aufgebauten Überdachungen der Fall ist. Allerdings ist dieses Material aufgrund des hohen Eigengewichtes weniger flexibel beim Aufbau sowie kaum atmungsaktiv wodurch es nicht immer die beste Wahl für mobile Anwendungen.

  • Oxford-Gewebe ist ein robustes Grundmaterial aus Polyester oder Nylon, das sich durch seine spezielle Webart auszeichnet. Es dient als Basisstoff, auf den Beschichtungen wie PU (Polyurethan) oder PE (Polyethylen) aufgetragen werden können. Durch diese Kombination entsteht ein Verbundmaterial, das sowohl flexibel, wetterfest als auch reißfest ist. Diese Eigenschaften machen es ideal für den Einsatz als Zeltplane eines wasserdichten Faltzeltes. Dank der hohen Flexibilität des Materials kann eine solche Dachplane immer am Gestell bleiben. Meist wird bei Oxford-Geweben auch eine Angabe in Denier (z. B. 210D oder 600D) beigefügt, welche die Fadenstärke definiert.

 

Verarbeitung von Planenmaterialien 

  • PE-Beschichtung: PE-beschichtete Materialien lassen sich nur eingeschränkt verarbeiten, da sie sich nur schwer dauerhaft verschweißen oder verkleben lassen. Sie sind meist folienartig, was die mechanische Verbindung mit anderen Materialien erschwert. Nähte oder Übergänge sind bei PE oft weniger robust, was sich negativ auf die Lebensdauer der Zeltplane auswirken kann. Außerdem kann PE bei Temperaturschwankungen verziehen oder spröde werden, was die Verarbeitung zusätzlich erschwert. Aufgrund dieser Nachteile setzen wir PE in unserer Produktion nicht ein.

  • PVC-Beschichtung: PVC lässt sich sehr gut verarbeiten, insbesondere durch Hochfrequenz-Schweißen oder Heißluft-Schweißtechnik, wodurch stabile, absolut dichte Nähte entstehen. Es eignet sich hervorragend für großflächige Planenkonstruktionen, da sich die Bahnen zuverlässig miteinander verbinden lassen. Zudem ist PVC in unterschiedlichen Stärken formbar und lässt sich gut zuschneiden. Für die industrielle Fertigung von robusten, dauerhaft eingesetzten Planen bietet PVC hervorragende Verarbeitungseigenschaften auch bei komplexen Formen und dauerhaften Beanspruchungen.

  • PU-Beschichtung (Polyurethan-Beschichtung): Diese Beschichtung wird auf Trägermaterialien wie das Oxford-Gewebe aufgetragen, um diese besonders langlebig, wasserdicht und winddicht zu machen. Aufgrund ihrer hohen Wassersäule und guten Witterungsbeständigkeit eignet sich die PU-Beschichtung ideal für den professionellen Dauereinsatz, etwa bei Großveranstaltungen oder in der Industrie. Allerdings ist das Material im Vergleich zu anderen Beschichtungen etwas schwerer und weniger atmungsaktiv. Aus diesem Grund sollte beispielsweise eine Dachplane mit PU-Beschichtung nicht dauerhaft am Zeltrahmen befestigt bleiben, um Kondenswasserbildung und Materialbelastung zu vermeiden.

Unsere Zeltplane besteht aus Oxford 600D mit einer hochwertigen PU-Beschichtung und UV-Versiegelung, welches alle entscheidenden Vorteile für anspruchsvolle Outdoor-Anwendungen vereint: Mit einer Faserstärke von 600 Denier bietet es eine ausgezeichnete Reißfestigkeit, hohe Formstabilität und ist zugleich flexibel genug, um häufiges Auf- und Abbauen problemlos zu meistern. In Kombination mit der hochwertigen PU-Beschichtung entsteht ein Material, das dauerhaft wasserdicht, wetterbeständig und langlebig ist. Dies erweist sich als ideal für professionelle Einsätze, bei denen es auf Zuverlässigkeit ankommt. Damit ist unsere Kombination von Oxford 600D mit PU-Beschichtung und UV-Versiegelung die perfekte Wahl für alle, die ein robustes, belastbares und wasserdichtes Faltzelt suchen.

 

 

Technische Merkmale der Zeltplane für ein wasserdichtes Faltzelt

Die Qualität einer Zeltplane zeigt sich nicht nur im Material, sondern vor allem in den technischen Details:

  • Wasserbeständigkeit: Eine hochwertige Plane muss auch bei starkem und anhaltendem Regen zuverlässig dicht bleiben. Entscheidende Faktoren sind die Wassersäule (z. B. 1.500 mm oder mehr) sowie die Art und Qualität der Beschichtung, etwa PU, PE oder PVC. 

  • UV-Beständigkeit: Dauerhafte Sonneneinstrahlung kann minderwertige Materialien schnell spröde machen. UV-beständige Planen erhalten ihre Farbe, Elastizität und Schutzwirkung deutlich länger. Besonders wichtig ist dies zum Beispiel bei saisonalem Dauereinsatz im Freien. 

  • Temperaturbeständigkeit: Gute Zeltplanen halten nicht nur Hitze, sondern auch Kälte und Temperaturschwankungen stand, ohne auszuhärten, zu reißen oder undicht zu werden. Das macht sie besonders geeignet für wechselnde Wetterbedingungen. 

  • Schweißnähte und Beschichtungen: Die Übergänge der Plane, vor allem an Nähten und Ecken, sind typische Schwachstellen. Hochwertige wasserdichte Faltzelte setzen daher auf verschweißte oder versiegelte Nähte und mehrschichtige Beschichtungen, die selbst bei starkem Regen dicht bleiben. 

 

Das wasserdichte Faltzelt im Einsatz: Praxisbeispiele 

Wasserdichte Zeltplanen sind in vielen Branchen und Einsatzbereichen unverzichtbar. Nicht nur als Schutz, sondern auch als Teil funktionierender Abläufe:

  • Baustellen: Auf Baustellen schützt ein speziell konzipiertes Arbeitszelt mit wasserdichter Zeltplane Geräte, Materialien und Arbeitsbereiche zuverlässig vor Niederschlag. So werden Arbeitsunterbrechungen minimiert und Folgeschäden vermieden.

  • Events und Veranstaltungen: Ob Hochzeit, Messe oder Marktfest, wetterfeste Party- oder Barzelte mit wasserdichten Planen bieten Sicherheit und Komfort für Gäste, Technik und Ausstattung. Besonders bei plötzlichen Wetterumschwüngen ist ihre Verlässlichkeit entscheidend.

  • Rettung und Katastrophenschutz: In Notfallsituationen kommen wetterfeste Einsatzzelte zur Anwendung, die schnellen Schutz für Einsatzkräfte, Patienten oder Ausrüstung, selbst unter extremen Wetterbedingungen bieten.

  • Messen und Promotion: Auf Messen und Ausstellungen bieten stabile und wetterfeste Messezelte eine professionelle Präsentationsfläche. Sowohl im Innen, als auch im Außenbereich.

  • Werbezwecke: Als individuell bedruckbare Werbezelte ziehen sie Aufmerksamkeit auf sich und bieten zugleich Schutz vor Wind und Wetter. Werbezelte sind ideal für Promotions, Roadshows oder Outdoor-Kampagnen.

 

Worauf Sie beim Kauf achten sollten 

Beim Kauf von einem wasserdichten Faltzelt kommt es nicht nur auf die Optik oder Größe an. Die Wetterfestigkeit entscheidet darüber, ob das Zelt seinen Zweck erfüllt oder nicht. Achten Sie deshalb auf folgende Punkte:

  • Wasserdicht, nicht nur wasserabweisend: Ein häufiger Irrtum liegt in der Annahme, dass wasserabweisende Materialien ausreichen. Für zuverlässigen Schutz bei starkem Regen ist jedoch echte Wasserdichtigkeit unerlässlich.

  • Wassersäule als Messwert: Die sogenannte Wassersäule zeigt an, wie viel Wasserdruck ein Material aushält, bevor es durchlässig wird. Als Mindestwert gelten dabei 1.500 mm.

  • Verarbeitung der Nähte: Achten Sie darauf, dass nicht nur das Material selbst wasserdicht ist, sondern auch die Nähte sauber verschweißt oder versiegelt wurden. Denn offene oder einfache Nähte sind oft die Schwachstellen bei starkem Regen. Unsere wasserdichten Faltzelte zeichnen sich bereits durch eine hochmoderne Technologie aus, insbesondere durch die nahtlose Dachblende, die für zusätzlichen Schutz und Stabilität sorgt.

  • UV-Beständigkeit: Neben dem Wasserschutz spielt die UV-Beständigkeit vor allem bei längeren Einsätzen in direkter Sonneneinstrahlung eine entscheidende Rolle. UV-resistente Materialien behalten ihre Farbe und Elastizität deutlich länger und werden nicht so schnell spröde oder rissig. Gleichzeitig sorgt die hochwertige Oberflächenbeschichtung dafür, dass Wasser besser abperlt und die Zeltplane sich leichter reinigen lässt. Schmutz oder Staub können einfach abgewischt werden. Das erhöht nicht nur die Lebensdauer der Plane, sondern erleichtert auch die Pflege und den schnellen Wiedereinsatz, z. B. bei wechselnden Events oder häufigem Auf- und Abbau.

 

FAQ: Häufig gestellte Fragen 

1. Wann ist ein wasserdichtes Faltzelt wasserdicht?
Ein Faltzelt gilt als wasserdicht, wenn das Material eine Wassersäule von mindestens 1.500 mm aufweist und die Nähte verschweißt oder versiegelt sind. Entscheidend ist auch, dass sich kein Wasser auf dem Dach sammeln kann. Daher ist die Verarbeitung genauso wichtig wie das Material selbst.

2. Was ist der Unterschied zwischen wasserabweisend und wasserdicht? 
Wasserabweisend bedeutet, dass Wasser zunächst abperlt, aber bei längerem Kontakt durchdringen kann. Wasserdicht heißt hingegen: Kein Wasser dringt durch. Selbst bei starkem Regen und dauerhaftem Kontakt.

3. Wie hoch sollte die Wassersäule der Zeltplane sein? 
Ein Zelt gilt ab 1.500 mm Wassersäule als wasserdicht. Hochwertige Zelte liegen bei 3.000 mm oder mehr, was sich ideal für starken Regen oder einen Dauereinsatz anbietet.

4. Welche Materialien werden für die Zeltplane verwendet?
Unsere Zeltplanen bestehen aus robustem Oxford 600D Polyester, das mit einer PU-Beschichtung versehen und mit einer UV-Versiegelung versiegelt ist. Diese Kombination sorgt für Reißfestigkeit, Wasserdichtigkeit und lange Haltbarkeit.

5. Wie UV-beständig sind die Zeltplanen
Die Zeltplanen sind UV-versiegelt und halten einer intensiven Sonneneinstrahlung von LSF 50+ stand, ohne spröde zu werden oder an Schutzwirkung zu verlieren. Dies ist ideal für den Einsatz über viele Stunden oder auch Tage.

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